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Checkout-Seiten zur Traffic-Steigerung nutzen

Der Checkout ist für einen Online-Shop der entscheidende Moment ‒ wenn Interessenten zu Kunden werden, wenn der Kauf abgeschlossen wird, wenn Gutscheine und Rabatte als kleines Dankeschön angeboten werden. Es geht beim Checkout-Prozess also um mehr, als Produkte zu verkaufen. Vielmehr geht es um den maximalen Nutzen des Kundenaufkommens und darum, den Traffic auch für Werbepartner zu nutzen. Wir zeigen, wie einzelne Kampagnen in den Checkout-Prozess integriert werden und wie Werbepartner vom Onlineshop-Traffic profitieren.

Checkout-Page: Die virtuelle Kasse

Einfach ausgedrückt handelt es sich beim Checkout um eine virtuelle Kasse innerhalb des E-Commerce-Shops. Liegt mindestens ein Artikel im Warenkorb, kann der Kauf im letzten Schritt, dem Checkout-Prozess, abgeschlossen werden. Während sich Online-Shopper ein angenehmes Checkout-Erlebnis mit benutzerfreundlichem Bestellabschluss wünschen, haben Online-Händler noch ein weiteres Ziel: die Steigerung des Traffics und der Conversion Rate, also die Anzahl der Besucher einer Website im Verhältnis zu den tatsächlichen Kaufabschlüssen.

Checkout-Prozess & die Integration von Werbe­kampagnen

Auf dem Weg von der Auswahl der gewünschten Artikel bis zum Kaufabschluss gibt es für den Onlineshop-Betreiber einige Dinge zu beachten, damit der User auch tatsächlich auf “Jetzt bestellen!” klickt oder sogar eines der vielen attraktiven Angebote von Werbepartner annimmt. Das ist wichtig, damit auch das Checkout-Marketing anderer Unternehmen greift.

Angebote auf der Checkout-Page

Damit am Ende auch bei den Shop-Betreibern und Partnershops die Kasse klingelt, ist die Integration von Werbekampagnen auf der Checkout-Seite essenziell. Während die Optimierung des Checkouts besonders für Kunden eine angenehme Buyers Journey bedeutet, steigern Warenkorb-Kampagnen die Conversion-Rate.

Ein optimierter Prozess ist entscheidend für den Erfolg eines Online-Shops. Dadurch wird der Kaufabschluss für Kunden einfacher und angenehmer, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einer verbesserten Conversion-Rate führt. Aber ebenso sorgen Marketingkampagnen und Angebote direkt im Warenkorb dafür, dass Shop-Anbieter, die Werbepartner und die Kunden glücklich sind.

Schritte zur Kampagnen-Integration

Dafür muss die Checkout-Page jederzeit selbsterklärend sein und durch jeden Schritt führen, denn wenn der Käufer während des Checkout-Prozesses nicht mehr weiterweiß, geht auch keine Bestellung ein. Warenkorbabbrüche sind im Online-Handel nicht selten und sowohl für Onlineshop-Betreiber als auch für das Checkout-Marketing der Werbepartner schlecht fürs Geschäft. Es kommt also auch auf die Umsetzung an, damit alle Beteiligten vom Checkout profitieren.

Denn auch wer noch keine Checkout-Kampagnen im Online-Shop integriert hat, kann durch das Fachwissen und die Erfahrung von Checkout-Agenturen wie performance werk den eigenen Shop aufwerten. Mit maßgeschneiderten Lösungen ausstatten, kannst Du Deine Kunden noch besser monetarisieren ‒ eine Win-win-Situation für Dich und Deine Kunden.

performance werk: Gemeinsam zum Shop-Erfolg

Jeder Kunde und jeder Shop sind einzigartig. Mit individuellen Lösungen und Optionen angepasst an Deine Bedürfnisse unterstützen wir Dich bei der Maximierung Deiner Erfolge.

Kontaktiere uns noch heute, um mehr über die Integration einzelner Kampagnen beim Checkout zu erfahren. Gemeinsam können wir noch mehr aus dem Checkout-Prozess holen und Dein Unternehmen weiter voranbringen.

Gründe für Kaufabbrüche im E-Commerce

Ein Einkaufswagen voller Artikel, der einfach stehen gelassen wird, während der Kunde den Shop ohne Kauf verlässt ‒ im Laden um die Ecke eher selten, im E-Commerce leider gängig. Denn Fakt ist: 7 von 10 Online-Shopper schließen den Kauf nicht ab. Die Gründe und Ursachen für Kaufabbrüche sind:

Kommt es zum Abbruch des Bestellvorgangs, gehen nicht nur die Onlineshop-Betreiber leer aus, auch Werbepartner können ihre Angebote nicht an die Online-Käufer bringen und somit Besucher auf die eigene Seite locken. Damit der Einkaufswagen auch das virtuelle Geschäft verlässt und gleich noch ein paar Angebots-Flyer von anderen Händlern einpackt, muss der Checkout-Prozess stetig optimiert werden ‒ Stichwort: Checkout-Optimierung.

Die wichtigsten Schritte beim Check-out

Der Kaufabschluss ist im E-Commerce-Geschäft nur wenige Klicks entfernt, der Kaufabbruch leider nur einen. Damit Warenkorbabbrüche gesenkt werden, sollte jeder Schritt beim Checkout-Prozess so reibungslos wie möglich sein ‒ von der Auswahl der Zahlungs- bis zur Versandart. Denn die meisten Einkäufe auf E-Commerce-Websites sind Impulskäufe und werden aus dem Bauch heraus getroffen.

Deshalb sollte die Checkout-Phase einfach und selbsterklärend sein. Der Single-Page-Checkout oder auch One-Page-Checkout klingt zwar schlicht, ist aber oft unübersichtlich und besonders auf mobilen Geräten nicht gerade benutzerfreundlich. Bevor der User beim Scrollen ans Ende der Seite gelangt ist, hat er das Fenster schon geschlossen. Anders als beim One-Page-Checkout bieten mehrseitige Page-Checkouts den Vorteil, auch auf dem Smartphone und Tablet übersichtlich zu sein. Die magische Zahl lautet dabei drei ‒ denn maximal drei Schritte sollte es dauern, bis der Kauf zum Abschluss kommt.

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Eingabe der Business- und Kundendaten

Natürlich möchte der Kunde auf dem Weg zum Kaufabschluss so wenig Daten wie möglich angeben und am besten gleich bestellen. Damit der Besucher nicht schon an einem langen Formular verzweifelt, setzen Betreiber einer E-Commerce-Website auf das absolute Minimum an Business- und Kundendaten, damit die Bestellung schnell in den Versand geht.
Auf der Checkout-Page sind oft nur diese Angaben gefragt:

Manche Unternehmen im E-Commerce verlangen auch mehr Daten, um etwa das Kundenverhalten zu analysieren und künftige Checkouts zu verbessern. Welche Strategie für die jeweilige Website empfehlenswert ist, kommt auf den Nutzen der Daten sowie die Bereitschaft der Besucher an, diese anzugeben. Als Kompromiss und Mittelweg bietet sich die Möglichkeit an, ein Gastkonto anzulegen. Möchte der Kunde später dennoch ein Kundenkonto, kann er über einen Link per Mail ein vollständiges Profil erstellen.

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Auswahl der Versand- und Lieferart

Ist der Artikel an eine Packstation lieferbar? Gibt es einen Express-Versand? Diese kritischen Fragen muss sich ein Online-Shop beim nächsten Schritt im E-Commerce-Checkout stellen. Ist die angegebene Lieferzeit zu lange oder sind die Kosten für den Versand zu hoch, folgt der Kaufabbruch. Daneben wollen Besucher auf der Checkout-Page selbst bestimmen, wie sie das Paket erhalten. Wichtig sind dabei folgende Fragen:

Je mehr Optionen beim Produkt-Versand angeboten werden, desto unwahrscheinlicher ist ein Warenkorb-Abbruch. Selbst eine Lieferung am selben Tag ist nicht mehr nur großen Marktführern vorbehalten, sondern auch für kleinere E-Commerce-Unternehmen möglich. Das erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit für einen Kaufabschluss, sondern auch die Chance, dass der Traffic beim Werbepartner ankommt.

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Auswahl der Zahlungsarten

Der letzte Punkt ist auch der schwierigste, denn nun realisiert der Kunde, dass der Artikel tatsächlich Geld kostet. Besonders beim ersten Kauf im noch unbekannten Onlineshop sind manche Kunden zunächst misstrauisch, weshalb beim kleinsten Zweifel, etwa bei einer ungewohnten Zahlungsart, der Kaufabbruch sehr wahrscheinlich ist. Mit sicheren und bekannten Zahlungsmethoden wird Vertrauen geweckt.

Bietet die Checkout-Page gängige Zahlungsmethoden wie den Kauf auf Rechnung, die Zahlung per PayPal oder andere sichere Methoden? Denn die Eingabe von Bank- und Kreditkarten-Informationen finden nicht alle Kunden vertrauenswürdig. Viele greifen daher für den Kaufabschluss auf externe Zahlungsdienstleister zurück. Erkennbare Logos auf der Checkout-Page und auf der Website wecken Vertrauen und Sicherheit, bis der Kunde schließlich endlich zum letzten Punkt kommt: dem Klick auf “Jetzt bestellen”.

Unser Checkout-Tipp: Sind alle Daten eingegeben und die Zahlungs- bzw. Versandart ausgewählt, ist eine Übersicht der Bestellung eine Hilfe, um die Angaben zu überprüfen, Produkte im Warenkorb zu ändern oder die Lieferadresse zu wechseln.

Checkout-Marketing für mehr Besucher

Über Checkouts am Ende des Bestellvorgangs freuen sich aber nicht nur die E-Commerce-Betreiber, auch die Partner-Website kann mit ausgeklügelten Methoden von den Conversions profitieren. Das Stichwort lautet hier Checkout-Marketing. Mit persönlichen Angeboten wie Gutscheinen und Rabatten erhalten Kunden ein kleines Dankeschön für den Kauf, das sie wiederum auf der Seite der Werbepartner einlösen müssen.

Das Beste: Am Ende haben alle etwas davon. Die Käufer freuen sich über die Aufmerksamkeit, die Onlineshops haben einen erfolgreichen Verkauf verzeichnet und die Partnershops erzielen mehr Traffic. Nebenbei steigert das Checkout-Marketing auch noch die Kundenzufriedenheit und die Conversion Rate ‒ besser geht es also nicht.

Du willst auch von den Vorteilen des Checkout-Marketings profitieren? Als Profis in diesem Bereich haben wir uns auf das Buchen von Checkout-Seiten für unsere Kunden spezialisiert. Wir checken, wie Du mehr Traffic und gleich noch ein paar neue Kunden bekommst. Worauf also warten? Schreibe uns gleich!

Die Vorteile für E-Commerce-Partner

Checkout-Marketing ist eine vielversprechende Möglichkeit, um Kunden zu gewinnen und die Conversions zu steigern. Denn sobald Gutscheine auf der Checkout-Seite erscheinen, entsteht auch für die Shops ein zusätzlicher Gewinn. Diese müssen sich nun nicht mehr nach lukrativen Werbepartnern suchen, sondern können sich voll auf die Checkout-Optimierung konzentrieren. Partnershops profitieren dabei von diesen Benefits:

Checkout-Marketing & Methoden

Der Checkout-Prozess ist der erste Schritt im E-Commerce wie auch im Checkout-Marketing, um Kunden über den Shop hinaus für andere Plattformen zu gewinnen. Beim Checkout-Marketing werden durch verschiedene Marketing-Strategien und Taktiken verwendet, um während über die Checkouts hinaus bei Partnershops zusätzliche Umsätze zu erzielen.

Übliche Checkout-Marketing-Strategien sind:

Welche Bedeutung der Checkout hat, zeigt sich in der Kombination mit anderen Marketing-Strategien, die den Checkout-Prozess unterstützen. Durch Retargeting-Anzeigen oder E-Mail-Marketing können Kunden an den Checkout-Prozess erinnert werden, wenn sie ihren Einkaufswagen oder den Warenkorb zuvor verlassen haben.

Checkout-Marketing für mehr Besucher

Damit Onlineshops und Werbepartner vom Checkout-Marketing profitieren, gibt es einige mögliche Fallstricke zu vermeiden. Hier sind einige davon:

  1. Übertreibung: Gehen E-Commerce-Shops beim Checkout-Marketing zu aggressiv vor, werden Kunden abgeschreckt. Zu viele Pop-up- und Rabattangebote führen dazu, dass Kunden sich überfordert fühlen ‒ Kaufabbrüche sind die Folge.

  2. Irrelevante Angebote: Das Angebot muss passen. Irrelevante Produkte oder Dienstleistungen während des Checkout-Prozesses können Auswirkungen auf die Conversions haben. Wenn Kunden das Gefühl haben, das Angebot spricht sie nicht an, werden sie nicht auf die Seite des Werbepartners schauen.

  3. Unklare Informationen: So selbsterklärend die Schritte im Warenkorb sein sollen, so klar und eindeutig müssen auch Informationen über Rabatte, Sonderangebote oder Gutscheine sein. Kunden fühlen sich sonst verunsichert oder verstehen die Einlösung der Gutscheine nicht.

  4. Vertrauenswürdigkeit: Die Checkout-Seite muss vertrauenswürdig und der Warenkorb sicher erscheinen, da Kunden sonst möglicherweise Bedenken haben, persönliche Daten oder Zahlungsinformationen einzutragen. Neben einem Hinweis auf Datenschutz- und Sicherheitsfragen gibt es für Warenkörbe verschiedene Qualitätsmerkmale wie Trusted Shops und TÜV-Siegel.

Indem Unternehmen diese Fallstricke vermeiden und eine kundenorientierte Strategie verfolgen, können sie eine erfolgreiche Checkout-Marketing-Kampagne durchführen und ihre Konversionsraten steigern. Wie das geht? Wir helfen dabei!

Fazit: Der Checkout ist eine Win-win-win-Situation

Um den Traffic auf Websites zu erhöhen und die Conversions auch für Werbepartner zu nutzen, hängt alles vom Erfolg des Checkout-Prozesses ab. Das ist der entscheidende Moment für Online-Shops, da dabei aus Interessenten zahlende Kunden werden. Kaufabbrüche gilt es durch die Optimierung der Checkout-Page zu vermeiden, damit der Kauf auch zum Erfolg wird ‒ für Kunden, Onlineshops und Werbepartner.

Wir sind Profis im Checkout-Marketing und helfen Dir bei der Buchung von passenden Checkout-Websites. Kontaktiere uns gerne direkt, damit wir hinter der Erhöhung von Traffic und Umsatz einen Haken setzen können.

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