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Display-Advertising:
setze online auf starke Formate statt auf plakative Anzeigen

performance werk setzt auf starke Formate, wie Story Ads und Native Ads, die sich in das Look and Feel der jeweiligen Seite einfügen und sich durch Effizienz auszeichnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich User diese Anzeigen ansehen, liegt um mehr als 50 % höher als bei gängigen Werbeformen. Außerdem wird die Absicht zum Kauf durch Native Ads nachweislich um 18 % gesteigert.

Im Gegensatz zu plakativen Bannern und auffälligen Anzeigen sind User von dieser dezenten Form der Werbung weniger schnell gelangweilt. Die Ad Fatique tritt weniger häufig auf, sofern interessanter und relevanter Content geboten wird. Auch wenn die Nutzer nach einer Studie der Stanford University meist genau wissen, dass Native Advertising Werbeanzeigen sind, fühlen sie sich davon nicht gestört.

Das zeigt sich auch im höheren ROI und der Wahrnehmung einer Brand: Betrachtet man die Zahlen zu Beliebtheit von Marken, Kaufabsicht und Eindruck beim User, hat Werbung mit klassischen Bannern einen geringeren ROI als Native Ads (IPG Media Labs). Nutzern erscheint diese eher dezente Werbeanzeige im passenden Kontext und bleibt dadurch positiv in Erinnerung. So wird auch die Marke mit positiv assoziiert und wahrgenommen.

Display-Advertising einfach erklärt

Wem Digital Display-Advertising oder Display-Marketing erst einmal wenig sagt, kann mit Bildschirmwerbungvielleicht mehr anfangen. Im Prinzip gehören alle grafischen Werbemittel, die auf dem Bildschirm zu sehen sind, zum Bereich des Display-Advertisings. Das können klassische Banner, Bilder, Videos oder sogar Animationen sein.

Diese Art des Marketings zählt zum sogenannten Performance-Advertising. Das bedeutet, die jeweiligen Banner und anderen grafischen Elemente sollen den Betrachter dazu verleiten, eine Transaktion auszulösen – beispielsweise einen Klick auf eine Website oder einen Produktkauf. Performance-Advertising wird daher oft eingesetzt, um mehr Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte, die Brand und die Dienstleistungen zu erhalten.

Die klassische Onlinewerbung besteht aber nicht nur aus grafischen Elementen, es können auch Text- und Bildinhalte enthalten sein. Geht ein Nutzer auf eine Website oder einen Blog, sieht er diese Werbemittel gerne auch an der Seite eingeblendet. Diese Banner und Buttons – sogenannte Display-Ads – sind anklickbar und führen oft zu den Produkten des Unternehmens. Es können aber auch Landing-Pages spezieller Dienstleister sein.

Trends: Native Advertising & Off-Social Story Ads

In einer Zeit, in der Display-Ads immer weniger geklickt werden und Pop-ups oft als störend empfunden werden, geht das Display-Advertising auch im Social-Media-Marketing neue Wege. Denn mit Native und Story Ads soll Onlinewerbung künftig unaufdringlich und glaubwürdig sein. Wie das geht? Diese Ads bedienen sich an dem Nutzerverhalten über Google oder Social Media, um sich redaktionell und inhaltlich in der Website zu integrieren. Da auch das Design und die Aufmachung der Anzeige zur Seite passen, wird sie für den Nutzer als weniger störend empfunden.

Native Ads und Off Social Story Ads sind eine Werbeform, bei der sich die Anzeigen im Look & Feel sowie der Funktion des Medienformats anpassen, auf dem sie erscheinen – Ihre Werbung erscheint im redaktionellen Mantel.
Off Social StoryAds lehnen sich optisch an die bekannten Stories von Instagram oder TikTok an. Meist handelt es sich bei dieser Form der Werbung um Reels, kurze Videos oder Bildsequenzen, die den Usern im Feed eines Artikels angezeigt werden. Sie sind damit hervorragend für mobile Endgeräte geeignet. Das Targeting erfolgt auch hier auf Basis des semantischen Targetings.

Werbung im Look & Feel 

Native Advertising ist das Chamäleon des bezahlten Advertisings für Deine Brand. Deine Anzeigen passen sich dem Look and Feel und dem Medienformat an. Das bedeutet, dass sie sich unauffällig und nahtlos in die Webseite einfügen, wie ein Chamäleon, das seine Farbe ändert und dadurch in der Natur kaum als Tier sichtbar ist.

Native Anzeigen sind damit weit entfernt von klassischen Bannern und hervorstechenden Werbeanzeigen, die Du aus dem Internet wahrscheinlich zur Genüge kennst. Native Advertising zeichnet sich dadurch aus, dass der User nicht irritiert oder gestört wird – die Anzeigen fügen sich ganz natürlich in ihre Umgebung ein.

Konkret erscheinen Native Ads in Form von Empfehlungen auf einer Webseite oder tauchen neben bereits angeschauten Inhalten auf. In sozialen Medien sind sie Teil des Feeds und fügen sich auch hier elegant und nahtlos ein. Auch bei Google tauchen native Anzeigen oben in den Ergebnissen oder in der Seitenleiste neben den anderen Suchergebnissen auf.

Story Ads: Zeigst Du Deinen Nutzern schon, was sie wirklich wollen?

Werbung, die sich so organisch in das Nutzererlebnis einfügt, dass man es nicht einmal merkt? Anzeigen, die nicht angeklickt werden müssen, sondern wie von selbst erscheinen? Was sich wie ein genialer futuristischer Traum anhört, hat bereits einen Namen: Story Ads. Vergiss halbwegs passende Werbeanzeigen auf dem Handydisplay: Diese besonders elegante Form der Werbung wird durch semantisch-kontextuelles Targeting mit Hilfe künstlicher Intelligenz passgenau auf den Nutzer zugeschnitten. Die Optik erinnert an die von Instagram oder Snapchat bekannten Storys – kurze Videosequenzen, Reels oder Bilder, die im Feed auftauchen.

Kontextbezogenes Targeting durch semantische Analysen, um die Macht von Cookies zu übertreffen!

Als eine der führenden Performance-Marketing Agenturen arbeiten wir mit einem exklusiven Premium Marketplace zusammen, der Medialeistungen mit seiner proprietären Technologie ausspielt. Der Fokus liegt auf kontextuell-semantischem Targeting, User-ID basierten Retargeting und Capping Lösungen. So wird einem User, der sich gerade JETZT für ein bestimmtes Produkt interessiert, im richtigen Moment, die richtige Werbung präsentiert.

Und so funktionieren die geisterhaft anmutenden Story Ads: Innerhalb eines Publisher-Netzwerkes erfolgt die Analyse aller Domains und Artikel. Personenbezogene Daten und Third-Party-Cookies sind dafür nicht erforderlich. Die Werbeanzeigen werden nur auf den Seiten ausgespielt, die inhaltlich wirklich relevant sind.

Ihre Story erscheint direkt im Feed eines Artikels, der dem passenden Targeting entspricht. Ein Premium Placement mit hohem Engagement-Faktor, das mind. 90 % Share of Voice garantiert. Das Format startet erst, wenn mind. 80 % des Werbemittels auf dem Bildschirm des Nutzers erscheint. Auf Wunsch übernehmen wir die Kreation Deiner Story Adz!

Durch Remailing können wir weitere Conversions erzielen, da die User bereits Interesse an dem beworbenen Produkt oder der Dienstleistung gezeigt haben. Mit Story Ads als Ausgangspunkt für das Remailing ist es möglich, die User erneut anzusprechen und sie zurück auf eine bestimmte Webseite zu holen. performance werk kann diese einzigartige Möglichkeit nutzen, da wir über eigene Datenbestände verfügen, in denen wir die Nutzer und Interessenten wiederfinden und sie anschreiben können.

Selbstverständlich lässt sich das Format auch mit klassischem Retargeting verbinden, in denen man die User beispielsweise mit Display- oder Videokampagnen erneut ansprechen kann. Besonders effektiv ist es, wenn man sowohl das Remailing als auch das Retargeting mit seiner Story-Kampagne verknüpft.

Story Ads haben ganz klare Vorteile

  • konsistentes und unterbrechungsfreies Nutzererlebnis
  • volle Aufmerksamkeit durch Vollbildformat
  • gezielte Kommunikation mit der Zielgruppe
  • Streuverluste sind gering
  • Erhöhung der Markenbekanntheit
  • Markenbindung der Zielgruppe
  • für jede Unternehmensgröße geeignet
  • Vergleichsweise sehr hohe KPI’s möglich

Was sind die Ziele beim Display-Marketing?

Das Ziel von Digital Display-Advertising ist zunächst das gleiche wie bei Werbung, die man auf Plakaten oder im Fernsehen sieht: die Wahrnehmung des Produkts, der Marke oder des Unternehmens. Onlinewerbung zielt auch auf den Klick auf das Werbemittel ab. Damit erhoffen sich Unternehmen eine hohe Werbewirkung und mehr Umsatz.

Call-to-Action: Klick mich!

Wenn das Banner nicht zum Handeln auffordert, wird es auch weniger geklickt. Daher sollte die Art der Botschaft klar sein und keine Fragen offen bleiben. Wenn zudem die Elemente attraktiv sind, folgt schon bald der erste Klick.

Attraktiv, aber bitte nicht aufdringlich!

Diese Marketing-Balance erfordert viel Feingefühl für die Zielgruppe und eine Menge Design-Kenntnisse. Denn wenn das Banner nicht gesehen wird und nicht attraktiv ist, wird er auch nicht geklickt. Hier ist ein gutes Zusammenspiel beim Display-Advertising gefragt. Seminare und Weiterbildung helfen bei Wissenslücken.

Klare Struktur und gute Übersicht

Niemand möchte überall auf der Seite willkürlich verstreute Inhalte sehen. Daher sollte mit Bannern, Video-Ads und Bildern sparsam und effizient umgegangen werden. Denn das Auge möchte sich gelegentlich auch ausruhen. Viele Designer bauen daher Marketing-Banner dezent an den Rand der Webseite.

Nicht zu groß und nicht zu klein

Die nächste Frage, auf die es keine klare Antwort gibt: Wie groß sollten die Banner sein? Unter anderem ist die viel wichtigere Frage im Display-Advertising aber: Wie lautet die Botschaft? Denn größere Inhalte und Beiträge benötigen mehr Platz auf der Plattform und in einem Blog. Hier bietet es sich an, mit der Werbeform, der Größe der Einblendungen und Videos zu spielen. Die verschiedenen Varianten können am Ende gut in der Wirkung verglichen werden.

Die Abrechnungsmodelle beim Display-Advertising

Was kostet Display-Werbung?

Wer seine Werbefläche anbietet, möchte davon natürlich auch profitieren und bietet diese auf den jeweiligen Anzeigen-Portalen zur Vermietung oder zum Kauf an ‒ darin unterscheiden sich Onlinewerbung und Offlinewerbung wie bei Zeitungen und Zeitschriften kaum.

Während im Printbereich aber ein Betrag aufgrund von Schätzungen berechnet wird, gibt es im Display-Advertising dank digitalem Umfeld genaue Zahlen. Dementsprechend exakt folgt auch die Abrechnung. Hier empfiehlt sich auch die Rücksprache und Zusammenarbeit mit einer professionellen Display-Advertising-Agentur.

TKP Tausender-Kontakt-Preis
Beim Tausend-Kontakt-Preis wird ein festgelegter Betrag innerhalb eines Budgets bezahlt, sobald das Banner bei der Zielgruppe 1000 Banner-Einblendungen erreicht hat. Die Nachteile: Es ist ein wenig ungenau und ineffizient. Daher haben sich mittlerweile andere Modelle etabliert.
CPC Cost per Click

Diese Abrechnungsform berechnet die tatsächliche Klickzahl und ist daher deutlich effizienter für Unternehmen.

CPL Cost per Lead

Hier wird der Werbepartner für gewonnene Kontaktadressen (E-Mail etc.) vergütet.

CPS Cost per Sale

Eine gute Lösung für Unternehmen, die begrenzte Ressourcen bzw. Werbebudgets haben, bietet die Abrechnung durch CPS.

Zu erwähnen ist auch die Conversion-Rate (CRV), die beim Display-Marketing die Anzahl der Besucher einer Website im Verhältnis zur Anzahl der Abschlüsse aufzeigt. Kaufen 10 von 1.000 Besuchern der Webseite das angebotene Produkt, liegt die CRV bei 1 %. In seltenen Fällen wird Bannerwerbung zum Erhöhen der Conversion-Rate eingesetzt.

Welche Vorteile bietet das Display-Advertising?

  • Ein hoher Traffic auf der Website bedeutet eine große Reichweite der Kampagne.
  • Anzeigen können gezielt auf zielgruppenrelevanten Websites geschaltet werden.
  • Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt und bieten sich für unterschiedliche Werbeformate sowie Konzepte für die Zielgruppe an.
  • Display-Marketing ist auch für Social Media, mobile Geräte und Apps möglich.
  • Kampagnen sind dank Cookies und verschiedener Tracking-Methoden sehr effektiv.
  • Nutzer können direkt zum Online-Shop geleitet werden und werden direkt zum Kauf animiert.
  • Das Unternehmen und die Marke werden im Internet sofort bekannter.
  • Ein umfassendes Markenimage wird aufgebaut.
  • Schnelle Zahlen und detaillierte Daten bieten eine übersichtliche Kontrolle.
  • Es gibt verschiedene und effektive Abrechnungsmodelle ‒ je nach Werbebudget.
  • Wenn zu viele Anzeigen auf einer Seite erscheinen, entwickelt sich beim Nutzer eine Banner-Blindness. Werbung wird dann einfach ausgeblendet.
  • Ad-Blocker verhindern Banner und erschweren das Online-Marketing.
  • Ist das Banner nicht überzeugend genug, sind die Klickraten sehr gering.
  • Dazu kommt, dass Display-Werbung auf Smartphones und Tablets oft nur zufällig angeklickt wird.
  • Bei Bannern mit schlechter Einbindung verschlechtert sich auch die Benutzerfreundlichkeit.
  • Wenn das Display-Marketing in einem anderen Markenumfeld geschaltet wird, wirkt sich das negativ auf die Marke aus.

Advertiser und Publisher:
Die Akteure im Display-Marketing

Die Nachteile beim Display-Advertising

Ein Advertiser nutzt dieses sogenannte Leistungs-Marketing, um Werbung für sein Unternehmen, sein Produkt oder eine Dienstleistung zu machen. Der Publisher stellt dafür seine Ressourcen, die Website als Werbefläche, zur Verfügung. Darauf erscheinen dann unterschiedliche Werbemittel als Teil des Online-Marketings auf der Publisher-Website. Die häufigsten Werbeformate sind:

  • Banner: Banner-Ads können beliebig groß und statisch, animiert sowie interaktiv sein.
  • Pop-up: Die Werbefenster erscheinen nach einer bestimmten Handlung (Maus über Wort) des Nutzers.
  • Pop-under: Ähnlich wie beim Pop-up erscheinen Pop-unders jedoch unter das geöffnete Fenster in einem Tab im Hintergrund.
  • Layer-Ads: Diese erscheinen innerhalb des Webseitenfensters und verdecken dabei den Content.
  • Content-Ads: Als Teil des Inhalts der Webseite werden sie darin eingebettet und sind fester Bestandteil der Seite.

Diese Werbeformate lassen sich zudem noch in Display-Ads und Mobile-Ads für die mobilen Endgeräte unterteilen. Mit Display-Marketing ist einiges möglich. Die Formate unterscheiden sich aber nicht nur in Form, Größe und Position, es gibt auch interaktive Werbeformen, narratives Marketing und crossmediale Formate als Display Advertisements. Alles, um am Ende dem User die Werbebotschaft zu vermitteln.

Die Checkliste für ein ansprechendes Werbebanner

Damit die Werbebotschaft auch beim Nutzer ankommt und sich positiv auf das Unternehmen sowie die Marke auswirkt, gibt es nun ein paar hilfreiche Banner-Tipps für das eigene Display-Marketing. Denn Display-Ads sind flexibel einsetzbar und lassen sich kreativ gestalten. So kann jeder Online-Shop von seiner ganz individuellen Werbung profitieren. Gutes Display-Advertising bietet einen hohen Standard, kommt bei den Zielgruppen an, wird als Informationen wahrgenommen und steigert den Umsatz ‒ wenn man folgende Tipps beachtet:

Im Detail geht es um folgende Ziele:

Mehr Traffic auf der eigenen Domain

Dadurch Eingabe von persönlichen Daten zur Lead-Generierung

Aufbau und Bindung langfristiger Kundenbeziehungen für den eigenen Online-Shop
Steigerung der Markenbekanntheit

Um diese Ziele auch umsetzen zu können, sollten die Banner auffällig sein und auf themenrelevanten Webseiten mit hohem Traffic geschaltet werden. Denn Display-Advertising hat einen starken visuellen Charakter, der das Image des Unternehmens und den Markenauftritt im Internet stärkt.

Welche Arten von Display-Kampagnen gibt es?

Advertising-Netzwerke

Über Netzwerke wie Google AdSense und DoubleClick können Publisher auf ihrer Webseite Bannerwerbung von Advertisern schalten.

Affiliate-Marketing

Sehr beliebt ist auch das Affilate-Marketing, bei dem Unternehmen Bannerwerbung bereitstellen. Diese werden auf den Seiten der Publisher geschaltet. Beim Klick werden Nutzer auf die Unternehmensseite weitergeleitet, während die Publisher pro Klick Werbegeld verdienen.

Echtzeit-Versteigerung

Hier werden Werbeplätze für die Display-Werbung in Echtzeit über eine Auktion vergeben.

Behavioral- & Contextual-Targeting

Wer z.B. schon einmal nach Hundefutter auf Google gesucht hat, wird kurze Zeit später mit Werbebanner zu Hundeartikeln überhäuft. Dahinter steckt das Behavioral- bzw. Contextual-Targeting, bei dem das Nutzerverhalten Einfluss auf die Werbeanzeigen hat.

Native-Advertising

Etwas subtiler ist diese Form der Online-Werbung, die natürlich eingebunden kaum als Werbung erkennbar ist.

Kreativ & effizient

Hast Du noch Fragen zum Display-Advertising? Wir, als Experten einer Display-Advertising-Agentur, sind gerne für Dich da ‒ über unsere E-Mail-Adresse und am Telefon. Wir nehmen uns Zeit und bringen Dich ans Ziel.

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